Mein ganzheitlicher Ansatz mit lebendigem Wasser
Aus meiner langjährigen Erfahrung und täglichen Praxis kann ich sagen, dass die oft zitierten 3 % der Bevölkerung, die unter Rheuma leiden, eine deutliche Unterschätzung sind. Schmerzende, knackende und steife Gelenke gehören zu den häufigsten Problemen, mit denen Patienten zu mir kommen und in den meisten Fällen handelt es sich dabei um eine Art der rheumatischen Erkrankung. Von der Schulmedizin unterschätzt und unterdiagnostiziert, sind es heutzutage eher um die 60 % der Menschen, die in irgendeiner Form von Rheuma betroffen sind – leider zunehmend auch jüngere Altersgruppen. Der Grund dafür ist die zunehmende “Übersäuerung” der Menschen. In diesem Beitrag möchte ich euch deshalb zeigen, wie ihr mit lebendigem Wasser aus dem aQuator nicht nur die Symptome lindert, sondern auch den Ursachen von rheumatischen Krankheiten entgegenwirkt.
Was ist Rheuma?
Rheumatoide Arthritis, oft einfach als „Rheuma“ oder auch “Gicht” bezeichnet, ist tatsächlich ein Oberbegriff für rund 400 Erkrankungen, die sich durch Schmerzen, Steifheit und Entzündungen in den Gelenken und Muskeln auszeichnen. Diese Autoimmunerkrankungen führen dazu, dass das Immunsystem fälschlicherweise gesundes Gewebe angreift, insbesondere die Gelenke. Dies führt zu den erwähnten Entzündungen, die wiederum Schwellungen und Schmerzen verursachen. Oft wird Rheuma in “Schüben” erfahren – auch als “Gichtschübe” bekannt –, die über die Jahre hinweg zu einer permanenten Degeneration und sogar Zerstörung der Gelenke führen.
Ursachen von Rheuma :
Nur bei ca. 20 % der Rheuma-Patienten in meiner Praxis sind Entzündungen in den Gelenken durch physische Überlastung die Ursache. Ca. 30 % sind mit Borreliose infiziert, die zu besagten Gelenksproblemen führt und beim Rest – ca. 50 % ist die Übersäuerung des Körpers die Hauptursache.
Neben genetischen, hormonellen und umweltbedingten Faktoren, die ebenfalls eine Rolle spielen, sind es vor allem bewusster und unbewusster Stress, Dehydrierung, schlechte Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsmangel, Rauchen und Umwelttoxine, die Rheuma auslösen und verschlimmern können – genau die Faktoren, die zur Übersäuerung des Körpers führen.
Aus diesem Grund bin ich der Überzeugung, dass die langanhaltende Übersäuerung des Körpers – und damit der Gelenkflüssigkeit – für das Auslösen von Rheuma und Gichtschüben verantwortlich ist. Die daraus resultierenden Entzündungen und Schmerzen werden von einer säurelastigen Umgebung und der ständigen Unterversorgung mit Wasser konsequent verschlimmert.
Wie kann lebendiges Wasser bei Rheuma helfen?
Gelenke bestehen zum Großteil (knapp 90%) aus Wasser. Unsere Gelenkflüssigkeit ist die “Schmierung”, die nötig ist, damit wir uns leicht und schmerzfrei bewegen können. Viele unserer modernen Lebensgewohnheiten sind stark säurebildend und gleichzeitig trinken wir viel zu wenig Wasser, um diese Säuren zu verdünnen und mehr Flüssigkeit zu unseren Gelenken zu bringen. In meinen Augen ist das Hauptproblem deshalb, dass nicht genug und nicht das richtige Wasser getrunken wird.
Lebendiges Wasser, also ionisiertes basisches Wasser, mit einem ph-Wert von 8,6 – 9,5, das ihr mit dem aQuator herstellen könnt, bietet eine natürliche Möglichkeit, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers zu regulieren und die Übersäuerung zu reduzieren. Durch den hohen Anteil an Antioxidantien und das hohe Redoxpotential wirkt lebendiges Wasser entzündungshemmend und unterstützt den Körper dabei, Schadstoffe effektiver auszuleiten.
Die kleinen Molekülcluster des ionisierten Wassers ermöglichen nämlich eine schnellere und effektivere Hydratation, was die Ausscheidung von Säuren und Toxinen aus dem Körper unterstützt. Diese entgiftende Wirkung ist besonders bei Rheuma von Vorteil, da sie hilft, die Ursachen der Entzündungen zu bekämpfen und die Schmerzen zu reduzieren.
Die verbesserte Zufuhr von Sauerstoff auf zellulärer Ebene trägt zusätzlich dazu bei, dass alle Zellen besser funktionieren und Entzündungen schneller zurückgehen. Darüber hinaus entfernt der Ionisierungsprozess Schwermetalle und andere Schadstoffe aus dem Wasser, sodass dem Körper keine neuen Gifte zugefügt werden.
Innere Anwendung:
Meine Empfehlung wäre: Bis Besserung eintritt, jeden Tag viel Wasser mit einem pH-Wert von 9,5 trinken. Zusätzlich jede Stunde einen Schluck Wasser mit einem pH-Wert von 11 einnehmen.
Reinigung von Nahrungsmitteln:
Neben dem Trinken von basischem Wasser empfehle ich auch seine Nutzung für die Reinigung von Gemüse, um Rückstände von Düngemitteln und Pestiziden effektiv zu entfernen und so die Aufnahme von Umweltgiften weiter zu verringern. Legt dazu euer Gemüse einfach vor der Zubereitung für 10-15 Minuten in lebendiges Wasser mit einem pH-Wert von 9,5.
Anwendung von totem Wasser bei Rheuma:
Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung eignet sich das tote (ionisierte saure) Wasser aus dem aQuator ebenfalls für die innere und äußere Anwendung bei Rheumabeschwerden:
Innere Anwendung:
Ich empfehle bei akuten Gichtschüben das Einnehmen eines “Großer Schubs” toten Wassers am Abend: Trinkt jeden Abend zwei Stunden nach der letzten Mahlzeit 100 ml totes Wasser mit einem pH-Wert von 2,4 bis 3. Trinkt darauffolgend 2 Stunden lang alle 30 Minuten nochmal 100 ml totes Wasser mit einem pH-Wert von 2,4 bis 3.
Äußere Anwendung:
Fuß- und Handbäder in totem Wasser können bei akuten Beschwerden ebenfalls Erleichterung bringen. Badet dazu die betroffenen Gelenke mindestens 45 Minuten lang in saurem ionisiertem Wasser mit einem pH-Wert von 2,4 bis 3.
Darüber hinaus eignen sich Wickel und Umschläge mit totem Wasser für die Behandlung schmerzender Gelenke. Bis Besserung eintritt, legt mindestens 5 Stunden lang täglich eine Kompresse mit totem Wasser mit einem pH-Wert von 2,4 bis 3 auf.
Sowohl zur Prävention als auch bei einem akuten Schub kann ein Basenbad Wunder wirken. Sogenannte Thalasso-Kuren sind dafür bekannt, dass sie dabei helfen, den Körper von innen und außen zu entschlacken und tragen darüber hinaus zur Entspannung und „Entsäuerung bei“. Somit können heilende Basenbäder eine wunderbare Ergänzung bei der Behandlung von Rheuma darstellen. In meinem Shop findet ihr meine liebevoll abgefüllte Basenbad-Mischung, die ihr zuhause anwenden könnt.
Die Rolle der Ernährung bei der Behandlung von Rheuma:
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist essentiell für das Management von Rheuma. Anti-entzündliche Lebensmittel wie reichlich Gemüse, sowie Fisch, der reich an Omega-3-Fettsäuren ist, können die Symptome verbessern. Vermeidet stark verarbeitete Lebensmittel, Obst, Zucker, Fleisch, tierische Produkte, Alkohol und alles, was süß schmeckt, da diese Dinge die Entzündung fördern können.
Auf meinem Blog findet ihr zudem zahlreiche Rezepte, die nicht nur gesund sind, sondern auch dazu beitragen, den Säure-Basen-Haushalt eures Körpers auszugleichen. Diese Rezepte sind perfekt abgestimmt, um die Vorteile des Trinkens von lebendigem Wasser zu ergänzen und eure Ernährung rheuma-freundlich zu gestalten.
Am Besten startet ihr eure Ernährungsumstellung mit meiner entgiftenden und ausleitenden Parasitenkur. Ihre Inhaltsstoffe sind darauf ausgelegt, säurebildende Candida und Schlacken zu eliminieren und Schwermetalle aus dem Körper zu entfernen, was wiederum die Grundlage für einen gesunden Magen-Darm und ausgegliechenen Säure-Basen-Haushalt bildet. Mehr zur Kur-Anwendung und den Inhaltsstoffen findet ihr auf meinem Blog.
Stressmanagement und Rheuma
Ich kann es nicht genug betonen: Die Reduzierung von Stress ist nicht nur für unser allgemeines Wohlbefinden wichtig, sondern trägt auch wesentlich direkt zur Linderung von Arthritis-Symptomen bei, da anhaltender Stress die Entzündungsreaktionen im Körper und damit die rheumatischen Beschwerden verschärft.
Mit dem aQuator und meinem ganzheitlichen Ansatz könnt ihr eure Gesundheit aktiv fördern und die Symptome von Rheuma auf natürliche Weise lindern. Probiert es aus und erlebt selbst, wie sich euer Wohlbefinden verbessert!